Karriereseite und Stellenangebote – artcom Group

Unsere Mitarbeiter-Stories
WE ARE artcom

Wer könnte besser und anschaulicher über die artcom-Group berichten, als unsere Mitarbeiter:innen selbst? Hier bekommst Du einen exklusiven Einblick durch spannende Erfahrungsberichte unserer Kolleg:innen.

Übersicht
Persönliche Geschichten

Engagierte und motivierte Mitarbeiter:innen sind ein wichtiger Teil unseres Erfolgsrezepts. Damit Ihr einen kleinen Eindruck davon gewinnen könnt, haben wir für Euch eine Auswahl spannender Insider-Interviews zusammengestellt.


Ob Teamleiter:in, Marketing-Azubis, Projektmanager:in, Produktionsmitarbeiter:in etc.– hier kommen alle zu Wort. Denn Vielfalt macht uns aus und gemeinsam stark.


Interview mit unseren Teamkolleg:innen
Yusnely Negret Cruz: Von der Initiativbewerbung hin zum Head of Social Media
Dr. Wilfried Zoungrana: »Für mich gibt es nichts Spannenderes als die IT, und deshalb bin ich hier!«


Interview mit unseren langjährigen Führungskräften
Garip Erol: Vom Zeitarbeitsmitarbeiter zum stellvertretender Produktionsleiter
Kathleen Herrmann: Im 2021 feierte sie ihr 20-jähriges Jubiläum als eine der langjährigsten Mitarbeiterinnen im Unternehmen.


Interview mit unseren Auszubildenden
Charlien Lick: Von der Ausbildung zum erfolgreichen Direkteinstieg in der Online-Abteilung
Pascale Quednau: Vom Praktikum über die Ausbildung zum erfolgreichen Direkteinstieg
Paulina Maciejewska: »Eine Ausbildung in der Buchhaltung war immer mein großer Traum!«


Interviews mit unserer Quereinsteiger:innen
Andre Hänisch: Vom Quereinsteiger zur jungen Führungskraft im Kundendienst
Dirk Hoffmann: Vom Studienabbrecher über die Ausbildung zur erfolgreichen Führungskraft

In meinem Bereich und für meine Abteilung ist Kreativität essenziell. Uns wird nichts vorgeschrieben, sondern wir können uns komplett austoben und dabei die »grüne Wiese« für uns nutzen.

Yusnely Negret Cruz
Head of Social Media

Von der Initiativbewerbung hin zum Head of Social Media


Mein Werdegang bei der artcom-Group …
• Seit 09/2020: Head of Social Media bei der Telamo Musik & Unterhaltung GmbH


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Das war alles sehr spontan und lief über eine Initiativbewerbung, die ich an Telamo geschickt habe. Bevor ich zur artcom-Group kam, war ich nämlich selbständig im Künstlermanagement-Bereich tätig gewesen. Bereits eine Woche nachdem ich die Bewerbung losgeschickt hatte, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Dass ich mich für Telamo entschied, war dann einem ganz besonderen Faktor geschuldet: Mein Bewerbungsgespräch führte nämlich eine Telamo-Kollegin, die jünger war als ich. Sie war Mitte zwanzig. Da dachte ich mir sofort: »Echt super, das Team ist jung, da kann ich mich super schnell integrieren.« Das war der ausschlaggebende Punkt für mich. Danach stand mein Probearbeitstag an. Die vorbereitete Aufgabe fand ich spannend, und somit bestätigte sich das positive Gefühl aus dem Vorstellungsgespräch auch hier. Dann ging alles sehr schnell, und ich hatte die Zusage in der Tasche.


Welche Tipps würdest Du Bewerber:innen mit auf den Weg geben?
Mut mitzubringen und z. B. durch eine Initiativbewerbung das Unternehmen auf sich aufmerksam zu machen. Das kann ich empfehlen, da ich selbst diesen Weg gegangen bin und damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe.


• Je nach dem Level der Stellenausschreibung sollten Bewerber:innen Erfahrungen in dem Bereich mitbringen, in dem er/sie zukünftig arbeiten möchten. Er/Sie sollte ein gut aufbereitetes Portfolio von sich zusammenstellen. Diese Mappe sollte neugierig machen, mehr über den/die Bewerber:in erfahren zu wollen.


• Für den Bereich Social Media kann ich sagen, dass mir das Portfolio der Bewerber:innen extrem wichtig ist. Wie gut kennt sich der/die Bewerber:in mit den neuen Medien wie z. B TikTok, Facebook, Instagram oder YouTube aus. Hat er/sie selbst dort ein Profil? Wie agiert und pflegt er/sie diesen Kanal, und kann er/sie gut schreiben? Praktische Bespiele von betreuten Kund:innen sollte man auf jeden Fall beifügen, damit sich künftige Arbeitgeber:innen ein direktes Bild machen können, in welcher Qualität er/sie schon arbeitet und für wen.


Was zeichnet Deiner Meinung nach die artcom-Group als guten Arbeitergeber aus?
Kreativität als MUST-have
In meinem Bereich und für meine Abteilung ist Kreativität essenziell. Uns wird nichts vorgeschrieben, sondern wir können uns komplett austoben und dabei die »grüne Wiese« für uns nutzen. Wir sind der kreative Part. Wir sind bei der Gestaltung unserer Social-Media-Posts völlig frei, solange wir damit natürlich die Intentionen unserer Künstler:innen unterstützen. Wir erstellen eigenständig alle Grafiken, die wir brauchen. Wir laden TikTok-Videos hoch, immer mit dem Fokus, ihre Wirkung zu testen, im Nachgang zu analysieren und aus Aktionen zu lernen, um noch besser werden zu können.


Zusammenarbeit und Austausch mit der Geschäftsführung
Im wöchentlichen Rhythmus stimme ich mich direkt mit unserem Geschäftsführer Marko Wünsch ab, d. h., ich stelle ihm unsere Ideen vor und bespreche unsere Pläne mit ihm. Im gemeinsamen Dialog tauschen wir uns aus und entwickeln tolle Kampagnen für unsere Künstler:innen. Das schafft eine gegenseitige Vertrauensbasis.


Direkter Kontakt zu Künstler:innen
Wir unterstützen unsere Künstler:innen insbesondere auf Facebook und Instagram und stehen dafür mit ihnen im direkten Austausch. Wir kontaktieren sie, und sie schicken uns Fotos und teilen uns Storys mit. Wir sind beim Dreh von neuen Musikvideos dabei und fahren zu Shootings, um exklusiven Content von unseren Stars zu erhalten, die wir für unsere Social-Media-Kanäle verwenden können.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Im September 2021 fand zum ersten Mal das »Schlager für alle«-Express-Open-Air-Event in Wildau statt. Zusammen mit dem Team waren wir vor Ort, und ich hatte die Möglichkeit, viele unserer Künstler:innen persönlich dort zum ersten Mal zu treffen und kennenzulernen. Danach standen unsere Stars live auf der Bühne, und wir konnten im Team gemeinsam diesen Moment genießen und feiern. Das war für mich ein echt schönes Erlebnis.


Ein weiteres Highlight sehe ich in den Nummer-1-Platzierungen der Alben unserer Künstler:innen wie zum Beispiel Giovanni Zarrella oder den Amigos. Wir haben alle viel Arbeit und Herzblut reingesteckt und die Albumpräsentation im Bereich Social Media mit täglichen Posts gepusht. Wir haben alles geben. Umso schöner war es dann, als die offizielle Nachricht kam, dass das jeweilige Album auf Platz 1 der Charts gegangen ist. Diesen unglaublichen Erfolg haben wir gemeinsam im Team in unserer Sofaecke des Büros gefeiert und darauf angestoßen. Das war einfach super schön, und es macht mich unheimlich stolz.

Für mich gibt es nichts Spannenderes als die IT, und deshalb bin ich hier.

Dr. Wilfried Zoungrana
Data & IT Projektmanager

»Für mich gibt es nichts Spannenderes als die IT, und deshalb bin ich hier!«


Mein Werdegang im Unternehmen:
• Seit 01/2021: Data & IT Projektmanager bei der artcom venture GmbH


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Das war im Dezember 2020. Ich hatte meine Weiterbildung im Bereich Data Science frisch abgeschlossen und begab mich auf die Suche nach einer passenden Stelle, bei der ich meine neuerworbenen Kenntnisse sinnvoll einsetzen könnte. Dabei bin ich auf eine Stellenausschreibung der artcom venture GmbH zum Thema Datenanalyse gestoßen und habe mich beworben.


Im Bewerbungsgespräch kam dann heraus, dass sie jemanden suchten, der übergreifende Kenntnisse mitbringt und damit mehrere Bereiche abdecken kann, d. h. von der Datenanalyse, Datenselektion, Datenaggregation bis zum IT Projektmanagement und der Entwicklung neuer Features im IT-Umfeld. Das klang wie eine Position ganz nach meinem Geschmack. Ich arbeite gern an unterschiedlichen Sachen und mag die Abwechslung. Jeder Tag ist anderes und bringt neue Herausforderungen und Kontextwechsel.
Danach wurde ich zum Probearbeiten eingeladen. Ich bekam eine Aufgabenstellung und musste einen Code schreiben. Im Anschluss wurde mir dann ein Vertragsangebot gemacht, und nur einem Monat nach meiner Bewerbung konnte ich meinen Job als Data & IT Projektmanager bei der artcom venture GmbH beginnen.


In der IT sind wir Problemlöser und wertvolle Servicepartner in der Unternehmensgruppe. Wir stehen den unterschiedlichen Gesellschaften wie z. B. der BEBUG, Telamo oder der ACDM mit unserem Knowhow und unserer Expertise zur Seite. An uns wird jeweils ein konkretes Problem herangetragen. Ziel ist es, dieses zu lösen oder eventuell einen Prozess zu automatisieren und ihn in Zukunft schneller und effizienter zu machen. So sehen unsere tägliche Arbeit und unser Job aus. Er ist super facettenreich und sorgt für jede Menge Abwechslung. Für mich gibt es nichts Spannenderes als die IT, und deshalb bin ich hier.


Wo siehst Du Dich in der Zukunft, z. B. in den nächsten 5 Jahren?
Das Besondere an der artcom venture GmbH sind die flachen Hierarchien. Du arbeitest gemeinsam mit Deinem Chef an Projekten und kannst toll von anderen Teammitgliedern lernen.


Wenn ich an die Zukunft meiner Karriere denke, dann eher im Hinblick auf Wissensaufbau und Wissensausbau. Ich arbeite hier mit tollen Kollegen zusammen, die ich gern als »Server« bezeichne, weil diese einfach unheimlich viel Wissen haben und aus den verschiedensten Bereichen kommen. Ich möchte lernen, die Komplexität und die Abhängigkeiten noch schneller zu erfassen und einordnen zu können. Dahin möchte ich mich entwickeln. Mein Karriereziel besteht nicht in schmückenden Titeln, die interessieren mich nicht, sondern mich reizt die Arbeit, die Projekte, der Ausbau meiner Lösungskompetenz und meines Wissen.


Welche Tipps würdest Du Bewerber:innen mit auf den Weg geben?
Nutze Deine Chance einfach und bewirb Dich bei der artcom-Group.
Ich habe eine sehr offene Firma erlebt. Eine Firma die Menschen aus allen Ecken der Welt, unterschiedlichen Orientierungen und Weltanschauungen begrüßt. Und daher kann ich nur jedem empfehlen, sich hier zu bewerben.


Voraussetzung ist, dass Du eine gewisse Qualifikation mitbringst, die hier gebraucht wird, und dass Du die Bereitschaft zeigst, Dich in neue Themen einzuarbeiten, und gern mit mehreren Stakeholdern zusammenarbeitest. Es handelt sich dabei sowohl um interne Kolleg:innen als auch externe Kund:innen, und jeder von ihnen hat seine ganz eigenen Ansprüche und Erwartungen. Wenn man dann in der Lage ist, diese zu verstehen, und Spaß daran hat, an der Umsetzung von Projekten mitzuarbeiten, dann ist man hier genau richtig. Das macht die Unternehmensgruppe und auch das tägliche Arbeitsumfeld aus.


Trete einfach authentisch auf und bewirb Dich auch so.
Zeige uns, wer Du bist! Was kannst Du? Was hast Du gelernt? Woran arbeitest Du im Moment? Und sag uns, was Du Dir wünschst. Hole uns ab, und stelle uns Deine Karriereoptionen vor! Wo siehst Du Dich aktuell? Was möchtest Du gern erreichen? Das ist meiner Meinung nach der bessere Bewerbungsweg, als zu versuchen, alles schön zu reden oder auf unsinnige Ratgeber zu hören, die einem raten, wie man seinen Lebenslauf aufpimpt. Sei Du selbst!


Was zeichnet die artcom als einen guten Arbeitergeber aus?
• Die artcom ist ein fairer und offener Arbeitgeber. Das bedeutet, dass sie jeden herzlich willkommen heißt und Chancen ermöglicht. Egal wo man herkommt, welche Orientierungen oder Weltanschauungen jemand mitbringt! Das ist nicht selbstverständlich.


• Die artcom ist kein Start-up, sondern ein Arbeitgeber, der fest in der Medienlandschaft verankert ist.


• Ihre Rolle als Ausbilder und die damit verbundene Verantwortung ist der artcom sehr bewusst. Das Unternehmen gibt Azubis in unterschiedlichen Bereichen die Chance, sich zu entwickeln, zu lernen und zu wachsen. Die Ausbilder:innen begleiten Lernprozesse und stehen Dir als Ansprechpartner:innen zu Seite. So sammeln junge Menschen wertvolle Erfahrungen und Wissen für ihr Berufsleben.


• Ich hatte ein tolles Onboarding und arbeite täglich mit tollen Kollegen zusammen. Wir lernen voneinander und miteinander. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben Spaß an unserer Arbeit. Das ist mir super wichtig.


• Ein weiterer Vorteil sind die flachen Hierarchien und der Gestaltungsspielraum, den man als Mitarbeiter:in hat. Ich bin hier hergekommen und konnte bereits nach weniger als zwei Wochen Einarbeitung an den ersten Projekten mitarbeiten und Sachen machen, bei denen ich den Mehrwert meiner Arbeit sah. Das Team hat mich sofort als vollwertiges Mitglied aufgenommen. Ich wurde nicht erst mit kleinere Aufgaben aufs Abstellgleis geschoben. Ich konnte mich in einem Projekt für die Buchhaltung beweisen und selbst jeder Zeit die Initiative ergreifen, um Verbesserungsvorschläge einzubringen. Und ich wurde bestärkt und motiviert zugleich: »Das ist gut, dann mach es so!«


• Von der Fehlerkultur zur Lernkultur: Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, Sachen auszuprobieren. Fehler passieren und werden nicht per se als negativ deklariert, sondern als Chance verstanden, daraus zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Gemeinsam werden Fehler analysiert und es wird geschaut, wie sie in Zukunft vermieden werden können. So kann man wachsen und lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Mir macht mein Job sehr viel Spaß und mir gefällt die Arbeit mit den Leuten. Wir haben eine tolle Teamatmosphäre und verstehen uns wie eine kleine Familie. Ich mag meine Führungsaufgaben und die damit übertragene Verantwortung für die Produktion sowie dem Team gegenüber.

Garip Erol
Stellvertretender Produktionsleiter

Vom Zeitarbeitsmitarbeiter zur Führungskraft


Mein Werdegang in der artcom-Group …
• Seit 2019: Stellvertretender Produktionsleiter bei der MAIL BOX Direkt-Marketing Service GmbH
• 2015 – 2019: Lagerleiter bei der MAIL BOX Direkt-Marketing Service GmbH
• 2009 – 2015: Lagermitarbeiter bei der MAIL BOX Direkt-Marketing Service GmbH
• 09/2008 – 12/2008: Beauftragung als externer Zeitarbeitsmitarbeiter im Lager


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Ich bin damals durch eine externe Zeitarbeitsfirma bei der Firma MAIL BOX Direkt-Marketing Service GmbH gelandet und war für drei Monate hier vor Ort im Einsatz. Danach wurde mir ein Vertrag zur Festanstellung angeboten, und ich habe die Chance genutzt. Ich konnte meine Laufbahn als Lagermitarbeiter in der Firma starten und habe mich Schritt für Schritt immer weiter hochgearbeitet. Heute bin ich stellvertretender Produktionsleiter.


Mir macht mein Job sehr viel Spaß und mir gefällt die Arbeit mit den Leuten. Wir haben eine tolle Teamatmosphäre und verstehen uns wie eine kleine Familie. Ich mag meine Führungsaufgaben und die damit übertragene Verantwortung für die Produktion sowie dem Team gegenüber.


Wo siehst Du Dich in der Zukunft, z. B. in den nächsten 5 Jahren?
Ich möchte mich gern weiterentwickeln und träume davon, meinen Meister zu machen.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Es gibt so viele schöne Erinnerungen. Ich erinnere mich z. B. an tolle Sommerfeste mit den Kolleg:innen.


Oder an das Großprojekt für die Versendung von 18 Paletten voll mit Büchern, die von uns aus Deutschland in die USA verschickt wurden. Wir alle haben mitgefiebert, dass alles gut geht.


Oder der Besuch von Stars bei uns im Lager, darunter z. B. Ross Antony oder Giovanni Zarrella. Die Kolleg:innen freuen sich immer sehr darüber, dass sie die Chance bekommen, die Künstler:innen live zu erleben. Nicht nur auf dem Cover der CDs. Die Stars nehmen sich dann Zeit, machen Fotos mit uns und geben Autogramme. Das ist schon etwas Besonderes und macht stolz.


Welchen Stellenwert hat die betriebliche Ausbildung bei der artcom-Group?
Die Ausbildung junger Menschen liegt uns am Herzen. Die Zusammenarbeit mit jungen Menschen bringt Spaß, und wir geben ihnen so die Möglichkeit, erfolgreich ins Berufsleben zu starten.


An unserem Standort in Berlin-Spandau bilden wir zum einen Azubis selbst aus und betreuen zum anderen Auszubildende, die von anderen Firmen der Unternehmensgruppe kommen. Sie lernen dabei unterschiedliche Abteilungen (z. B. das Lager, den Lettershop, die Retouren-Bearbeitung, den Kundendienst) näher kennen, sammeln hier praktische Erfahrungen und erhalten Einblick in logistische Prozesse.


Was macht für Dich eine gute Führungskraft aus?
Eine gute Führungskraft handelt lösungsorientiert und redet nicht lange um den heißen Brei herum. Sie trifft gute Entscheidungen und hat immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter:innen. Sie ist selbstreflektiert und sieht sich als Teil des Teams. Und sie sorgt für eine gute Arbeitsatmosphäre und ein hohes Zugehörigkeitsgefühl unter den Teammitgliedern.


In kleine Runden hole ich mir z. B. regelmäßig Feedback aus dem Team ein, kann so auf Stimmungen einzelner Mitarbeiter:innen reagieren und stehe im engen Austausch mit allen. Gemeinsam sind wir einfach ein starkes Team und unterstützen uns gegenseitig.

Bei uns gibt es keinen Platz für Ellenbogen-Kämpfer oder Selbstprofilierer. Wir sind ein Team und arbeiten gemeinsam an einem Ziel. Geht es z. B. um den Erfolg eines anvisierten Themas, ziehen wir alle an einem Strang und packen an. Diese Mentalität zieht sich durch allen Bereiche.

Kathleen Herrmann
Führungskraft von Multi-Teams und Ausbilder:in

Im 2021 feierte sie ihr 20-jähriges Jubiläum als eine der langjährigsten Mitarbeiterinnen im Unternehmen.


Mein Werdegang in der artcom-Group …
• Heute: Führungskraft von Multi-Teams und Ausbilder:in
• Seit 10/2001: Feste Mitarbeiter der AC Distribution & Marketing GmbH (Ausbilderschein, Führungslaufbahn, Fernstudium im Kommunikationsmanagement & Marketing)
• 07/2001 - 09/2001: Praktikum in der Produktabteilung bei der AC Distribution & Marketing GmbH


Was zeichnet Deiner Meinung nach die artcom-Group als guten Arbeitergeber aus?
• Wir sind ein lebendiges, zukunftsfähiges und leidenschaftliches Unternehmen, das es immer wieder schafft, neue Märkte zu erobern und neue Kundengruppen zu erreichen.


• Unser Ansporn und gleichzeitig der Erfolg der artcom-Group basieren auf folgender Philosophie: Höre nie auf, besser werden zu wollen, und bleibe nicht stehen. Wir möchten unsere Kund:innen immer besser kennenlernen und ihre Interessen sowie unterschiedlichen Charakteristika verstehen. Ungenutzte Potenziale möchten wir für uns erschließen, z. B. neue Zielgruppen auf unsere Produkte neugierig machen und sie davon überzeugen. Wir wollen Produkte und Dienstleistung entwickeln, die unsere Kund:innen und Partner:innen schlichtweg begeistern. Zur artcom-Group kommen immer wieder neue Unternehmensbereiche hinzu, diese werden wie selbstverständlich in die Gesamtorganisation integriert. Passende Vertriebswege werden eruiert, angepasst und ausgebaut, um aktuelle und zukünftige Absatzmärkte zu bedienen und unser Absatzvolumen zu steigern.


• Unsere Künstler:innen und unsere Partner:innen schätzen uns vor allem für unsere »Pack-an-und-krempel-die-Ärmel-hoch«-Mentalität. Das spiegeln sie uns wieder. Wir überzeugen sie zum einen von einer Vision oder einer guten Idee, zum anderen reden wir nicht nur, sondern nehmen das Zepter in die Hand und legen los. Wir bringen jede Menge Mut mit und haben keine Angst, auf dem Weg Fehler zu machen oder zu scheitern. Wenn etwas einmal nicht funktionieren sollte, dann ist das nicht schlimm. Wir haben es zumindest getestet und können daraus lernen. Wir werden dabei nicht müde, sondern erkennen darin die Möglichkeit für einen neuen Weg, den wir zuvor vielleicht nicht sehen konnten. Aber jetzt.


• Das Unternehmen ist etwas Besonderes. Es ist bis heute inhabergeführt und besitzt flache Hierarchien. Marko Wünsch hat sein Unternehmen als Inhaber komplett im Blick. Er achtet darauf, dass es wirtschaftlich erfolgreich ist, und hat dennoch ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.


Was für Unternehmenswerte hat die artcom-Group? Wofür steht die artcom-Group mit ihren Unternehmenswerten?
Synergien schaffen und verbinden
Alle Komponenten greifen ineinander oder werden an passender Stelle integriert.


Kollegialität untereinander


Mitarbeiterzufriedenheit ist enorm wichtig.
Sie stellt in vielen Entscheidungsprozessen eine wichtige Einflussgröße dar.


Diversität befördert Kreativität.
Unterschiedliche Sichtweisen helfen, die Gesamtheit besser zu verstehen, und eröffnen Wege für mehr Kreativität im Team.


Offenheit für konstruktives Feedback und neue Ideen
Verbesserungsvorschläge und neue Ideen sind wichtig für die Entwicklung eines Unternehmens. Sie werden analysiert, hinterfragt und auch umgesetzt. Dafür gibt es viele Beispiele in unserem Unternehmen.


Welchen Stellenwert hat die betriebliche Ausbildung bei der artcom-Group?
Die Ausbildung ist eine zentrale Säule im Unternehmen. Als Ausbilderin hole ich mir regelmäßig Feedback von unseren Azubis ein. Eines schätzen sie ganz besonders: Wir geben ihnen von Anfang an das Gefühl, ein vollwertiges und festes Mitglied in unserem Team zu sein. Sie werden bei uns nicht zum Kaffeekochen verdonnert, sondern tragen von Beginn an Verantwortung und arbeiten in unseren aktuellen Projekten mit. Wir begleiten sie dabei aktiv und stehen ihnen bei Fragen jederzeit zur Seite.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Ehrlich gesagt, gibt es für mich nicht den einen schönsten Moment, sondern in den letzten 20 Jahren hat sich eine Summe vieler schöner Momente gebildet.


Ich hatte das große Glück, durch meinen Job und das Unternehmen die Entwicklungen und Karrieren von Mitarbeiter:innen und die Karrieren von Künstler:innen von Beginn an begleiten, gestalten und mitverfolgen zu dürfen. Das ist nicht nur spannend von außen zu betrachten, sondern auch aufregend von innen zu sehen. Ich finde es toll, und es macht mich so stolz zu sehen, wie sich unsere Auszubildenden entwickeln. Vom ersten Vorstellungsgespräch über den Start der Ausbildung bis hin zum/zur festen Angestellten in unserem Unternehmen. Welche Karrierelaufbahnen sie einschlagen, welche Verantwortung sie heute übernehmen und welche Themen sie beeinflussen.


Dabei erinnere ich mich zum Beispiel an eine Mitarbeiterin und an das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung, das ich mit ihr führte. Ich weiß noch, wie sie mir von ihren Pferden in der Lüneburger Heide erzählte und davon schwärmte, dass sie so gern reite. Sie bekam den Ausbildungsplatz, absolvierte die Lehrzeit erfolgreich und wurde von uns übernommen. Danach leitete sie ein achtköpfiges Team und verantwortete den Bereich der Datenanalyse.


Ein schönes Beispiel für mich ist die Karriere der Amigos. Es ist gut 16 Jahre her, als wir bei den Amigos zu Hause auf der Terrasse saßen. Zu diesem Zeitpunkt kannte sie noch kaum einer. Heute zählen die Amigos zu einem der erfolgreichsten Duos in ganz Europa mit mehr als 10 Millionen verkaufter CDs.


Weitere Highlights für mich sind der erfolgreiche Aufbau unseres eigenen Fernsehsenders, das Deutsche Musikfernsehen, im Jahr 2007 und die Gründung des Musiklabels Telamo im Jahr 2012. Wir freuen uns bereits auf das 10-jährige Jubiläum von Telamo, das wir 2022 feiern dürfen und sind stolz, dass wir bereits im dritten Jahr in Folge als erfolgreichstes Indie- und Schlagerlabel ausgezeichnet worden sind.


Und ich freue mich immer, wenn aus Mitarbeiter:innen im Job Freund:innen werden, wenn sich über die Zeit im Unternehmen Freundschaften bilden, die viele Jahre halten. Ich kann nur sagen, dass wir einfach ein starkes Team sind mit tollen Leuten!

Meine Entscheidung, die Ausbildung bei der artcom zu machen, war einem positiven Bauchgefühl geschuldet.

Charlien Lick
Junior Online Managerin

Von der Ausbildung zum erfolgreichen Direkteinstieg in der Online-Abteilung


Mein Werdegang in der artcom-Group …
• Seit 01/2021: Junior Online Managerin bei der AC Distribution & Marketing GmbH
• 2018 – 2020: Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Durch meine Ausbildung. Ich habe gezielt nach einem Ausbildungsplatz zur Kauffrau für Marketingkommunikation gesucht, da ich wusste, dass ich genau diese Ausbildung unbedingt machen möchte. Ich suchte nach einem passenden Unternehmen und bin auf die artcom aufmerksam geworden. Gleichzeitig bewarb ich mich natürlich bei weiteren Firmen, doch am Ende habe ich mich bewusst für meine Ausbildung bei der artcom entschieden.


Meine Entscheidung, die Ausbildung bei der artcom zu machen, war einem positiven Bauchgefühl geschuldet. Ich hatte hier kein typisch steifes oder spießiges Vorstellungsgespräch, sondern es war super locker und ich hab mich auf Anhieb mit allen gut verstanden. Am Probearbeitstag wurde ich von allen herzlich willkommen geheißen und fühlte mich von der ersten Sekunde an einfach sehr wohl. Und dann hatte ich einfach dieses Bauchgefühl: »Bei der artcom fühle ich mich wohl, und dann gehe ich dort auch hin.«


Im Jahr 2021 habe ich meine betriebliche Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund meiner Leistungen hatte ich sie sogar auf 2,5 Jahre verkürzen können. Heute bin ich bei der artcom-Group als Junior Online Managerin tätig, und mir macht die Arbeit in der Online-Abteilung richtig viel Spaß. Dort betreue ich unser Affiliate-Marketing, die Market-Place-Aktivitäten mit eBay und Amazon und bin für unsere Unternehmenspräsenz bei Google verantwortlich. Ich schaue mir die Bewertungen bei Google und Trustpilot an und unterstütze unsere Newsletter- und Social-Media-Teams bei ihren Projekten. Ich bin somit breit aufgestellt und mag die Abwechslung in meinem Job.


Wo siehst Du Dich in der Zukunft, z. B. in den nächsten 5 Jahren?
Ich werde kein Junior mehr sein. Ich sehe mich weiterhin in der Online-Abteilung, da es mir unheimlich viel Spaß macht. Ich bringe zudem jede Menge Motivation mit, mich weiterzuentwickeln und würde gern noch die eine oder andere Weiterbildung absolvieren. Hierzu gab es auch schon erste Gespräche mit dem Geschäftsführer Marko, und ich habe seine Unterstützung dafür. Ich würde z. B. sehr gern eine Weiterbildung zum Fachwirt für Marketing machen und darauf aufbauend die Weiterbildung zum Betriebswirt anstreben. Langfristig gesehen kann ich mir auch sehr gut vorstellen, einen Ausbilderschein zu machen, wobei ich sicher viel Freude hätte.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Es gibt zwei: Zum einen erinnere ich mich insbesondere an das Ende meiner Ausbildung. Je näher die Prüfung kam, desto mehr wurde ich von allen bei den Vorbereitungen unterstützt, und immer mehr Leute haben mit mir mitgefiebert. Das war neben der bestandenen Prüfung ein super schönes Gefühl für mich, und ich bin sehr stolz darauf.


Zum anderen durfte ich exklusiv beim Dreh eines Musikvideos von Marianne Rosenberg dabei sein und bin darin zu sehen. Auch wenn ich kein klassischer Schlagerfan bin, war es für mich einfach super spannend live dabei zu sein und alles hautnah mitzubekommen. Und alle meine Omas und Opas sind heute immer noch super stolz darauf. Das war schon ziemlich cool. Ohne meinen Arbeitgeber wäre ich selbst nie da rangekommen.

Es gibt viele schöne Momente, an die ich mich erinnern kann. In erster Linie natürlich an die Übernahme am Ende meiner Ausbildung. Das ist mein ganz persönliches Highlight.

Pascale Quednau
Junior Produktmanager

Vom Praktikum über die Ausbildung zum erfolgreichen Direkteinstieg


Mein Werdegang in der artcom-Group …
• Seit 12/2021: Produktmanager bei der Telamo Musik & Unterhaltung GmbH
• 03/2021 – 11/2021: Junior Produktmanager bei der Telamo Musik & Unterhaltung GmbH
• 08/2018 – 02/2021: Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation in der Produktabteilung bei der Telamo Musik & Unterhaltung GmbH
• 07/2018 – 07/2018: Zweiwöchiges Praktikum bei der Telamo Musik & Unterhaltung GmbH


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Ich habe im Jahr 2017 mein Abitur gemacht und fing dann an zu überlegen, in welchem Beruf ich in Zukunft arbeiten möchte. Ich wollte mir erst einmal klar werden, wofür ich mich überhaupt interessiere. Ich wusste zwar, dass ich gern studieren möchte, doch zuerst wollte ich lieber einen Job finden und Geld verdienen. Ich informierte mich, habe viel gelesen und dabei gemerkt, dass Marketing voll mein Ding ist. Ich konnte mir auch die Büroarbeit super cool vorstellen. Dann schaute ich im Internet, was es so für Angebote gibt, und bin auf eine mögliche Ausbildungsstelle bei der artcom-Group gestoßen. Ich habe meine Chance genutzt und mich beworben. Im Bewerbungsgespräch erfuhr ich dann, dass sie einen Auszubildenden für das Musiklabel Telamo suchen. Darüber habe ich mich mega gefreut. Ich fand es super spannend, meine Ausbildung bei einem echten und etablierten Musiklabel starten zu dürfen.


Es folgte ein zweiwöchiges Praktikum, danach konnte ich meine Ausbildung bei der Telamo Musik & Unterhaltung GmbH beginnen. Es war eine echt super coole Zeit für mich. Im ersten Jahr meiner Ausbildung bin ich ehrlicherweise noch etwas im Dunklen getappt, wie die einzelnen Unternehmenszweige zusammenhängen. Doch dann absolvierte ich meine Stationen im Lager, im Kundendienst und der Media-Abteilung. Danach konnte ich besser verstehen, wie die Unternehmensgruppe in sich funktioniert, wie die einzelnen Zahnräder ineinander greifen und warum wir kaum auf externe Dienstleistungen angewiesen sind. Es ist ein in sich geschlossenes System, und das macht die artcom-Group so besonders.


Es ist toll mitzuerleben, wie ein neues Produkt entsteht und nach außen über die verschiedensten Kanäle vom Katalog über TV & Radio-Werbung, Social Media und Onlinehandel platziert und verkauft wird. Alle Abteilungen sind mit ihren Kompetenzen daran beteiligt, das Produkt zum Erfolg zu führen. Das ist eine tolle Leistung.


Dann habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, und die Geschäftsführung und ich waren gegenseitig super zufrieden: ich mit der Arbeit und die Geschäftsführung mit mir. So kam es, dass ich ein tolles Übernahmeangebot bekam und ich heute bereits als Produktmanager bei Telamo in Berlin arbeite. Es ist einfach megacool. Denn so einfach kommt man normalerweise nicht ohne Studium an so einen tollen Job ran. Ich bin einfach super stolz und dankbar dafür.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Es gibt viele schöne Momente, an die ich mich erinnern kann. In erster Linie natürlich an die Übernahme am Ende meiner Ausbildung. Das ist mein ganz persönliches Highlight.


Es gibt jedes Jahr eine super tolle Weihnachtsfeier, doch mir blieb besonders die Feier vor der Pandemie in Erinnerung. Sie fand in einem Hotel statt, und es kamen Mitarbeiter der gesamten artcom-Group aus ganz Deutschland zusammen. Die Kollegen aus dem Lager, dem Kundendienst, dem Callcenter aus Parchim usw. Sie alle wurden nach Berlin eingeladen, um zu feiern und gemeinsam Spaß zu haben. Unvergesslich für mich!


Ich kann mich noch heute an mein erstes Bewerbungsgespräche bei der artcom erinnern. Das Gespräch lief gut und mir wurden von einer Mitarbeiterin die Räumlichkeiten des Büros gezeigt. Wow, dachte ich, hier hängen überall echte Goldene Schallplatten von Stars wie Helene Fischer, Andrea Berg und vielen anderen bekannten Künstler:innen. Das fand ich megacool und hat mich damals sehr beeindruckt. Danach war mir klar, hier möchte ich unbedingt meine Ausbildung machen. Und so kam es dann auch.


Wo siehst Du Dich in der Zukunft, z. B. in den nächsten 5 Jahren?
Aktuell bin ich Produktmanager, und mein Ziel ist es natürlich, die Karriereleiter weiter hinaufzusteigen und wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln. Ich möchte weiterhin durch meine Arbeit und mein Engagement in der Firma und für die Firma überzeugen. Ich sehe der Zukunft sehr positiv entgegen und freue mich auf die Herausforderungen, die auf mich warten.


Zudem interessiere ich mich unheimlich für digitale Themen. Auch die Musikbranche wird immer digitaler. Aktuell ist es sehr cool, dass wir den digitalen Bereich in der Unternehmensgruppe immer stärker forcieren und intensiv ausbauen. Hier sehe ich viele spannende Möglichkeiten, mich einzubringen und fachlich weiterzubilden. Ich nutze auch gern die Chance, Kollegen aus diesem Bereich über die Schulter zu schauen, informiere mich über Entwicklungen am Markt und lerne gern mehr in diesem Bereich dazu.

Paulina Maciejewska
Auszubildende

Von Polen nach Deutschland:
»Eine Ausbildung in der Buchhaltung war immer mein großer Traum!«


Mein Werdegang in der artcom-Group …
2019 – 2022: Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement (inkl. Ausbildungsverkürzung auf 2,5 Jahre) bei der AC Distribution & Marketing GmbH


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Ich komme aus Polen und habe dort erfolgreich meine schulische Ausbildung (Abitur) beendet. Ich bin damals der Liebe wegen, für meinen Freund, nach Deutschland gekommen und wollte gern meine Sprachkenntnisse verbessern. Nachdem ich zwei Jahre gejobbt und mein Deutsch weiter ausgebaut hatte, war ich bereit einen nächsten großen Schritt für meine Zukunft zu machen. Ich habe mich auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz begeben und bin dabei auf eine Stellenausschreibung der AC Distribution & Marketing GmbH aufmerksam geworden.


Ich habe schon bei meinen Recherchen gesehen, dass es sich um eine große Firma handelt, die sich im Fokus mit Musik beschäftigt. Für mich am wichtigsten war, dass ich dort meine Ausbildung im Rechnungswesen machen kann, denn es war schon immer mein Traum gewesen, im Büro zu arbeiten, vor allem in der Buchhaltung.


Meine erste Station während der Ausbildung war die Einkaufsabteilung. In den letzten zwei Jahren meiner Ausbildung ermöglichte es mir die Firma, schwerpunktmäßig in der Buchhaltung zu arbeiten, da ich später auch eine Weiterbildung als Finanzbuchhalterin anstrebe. So konnte ich bereits während meiner aktuellen Ausbildung wertvolle Grundlagen für mein Ziel erlernen. Das war mir sehr wichtig, und ich bin sehr dankbar dafür. Darüber hinaus durfte ich auch die Arbeit im Lager bei uns in Berlin-Spandau kennenlernen und erhielt so Einblicke in unsere Produkte und Logistikabläufe. Ab und zu habe ich dort ausgeholfen, falls die Kolleg:innen dringend Unterstützung benötigten.


Mein persönliches Fazit: Ich würde mich immer wieder für eine Ausbildung bei der AC Distribution & Marketing GmbH entscheiden. Ich hatte das große Glück, dass die Ausbildung auf meine persönlichen Wünsche zugeschnitten wurde. Ich bin mega zufrieden und der Firma sehr dankbar.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Während meiner Ausbildung musste ich eine Wochen lang die komplette Vertretung in meinem Team übernehmen, d. h. unser Mandant wurde von mir komplett allein betreut. Eine Kollegin war im Urlaub und eine andere fiel aufgrund von Krankheit aus. Doch ich wusste, dass ich die Situation meistern werde, da ich von meinem Team gut eingearbeitet worden war und ich früh gelernt habe, meine Aufgaben selbständig zu erledigen. Während dieser Zeit konnte ich immer auf meine Führungskraft zählen, sie alles fragen und auf die Buchhalter:innen aus den anderen Teams zurückgreifen. Wir alle zusammen sind einfach ein tolles Team und helfen uns gegenseitig. Am Ende habe ich die Aufgabe gemeistert, und ich war stolz darauf.


Ich erinnere mich an eine tolle Weihnachtsaktion. Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und war in der Einkaufsabteilung. Nun sollte ich als Kassenführerin und Verkäuferin die Weihnachtsshopping-Aktion für die Mitarbeiter:innen unterstützen. Diese Aktion wurde allein von den Azubis organisiert und durchgeführt. Die Mitarbeiter:innen erhielten hierbei die Chance, Weihnachtsgeschenke aus dem aktuellen Sortiment zu tollen Preisen einzukaufen. Die Arbeit im Verkauf hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich kam mit den Kolleg:innen schnell ins Gespräch und erhielt so die Möglichkeit, viele neue Leute in entspannter Atmosphäre kennenzulernen. Das war ein schönes Erlebnis.


Wo siehst Du Dich in der Zukunft, z. B. in den nächsten 5 Jahren?
Ich liebe das Arbeiten mit Zahlen. Ich würde gern weiterhin in der Buchhaltung arbeiten oder auch im Controlling. Ich möchte auf jeden Fall meine Weiterbildung zum Finanzbuchhalter machen. Diesen Wunsch habe ich meiner Führungskraft auch schon mitgeteilt und von ihr eine Zusage zur Unterstützung erhalten. Darauf freue ich mich sehr.

Ich habe in unserem Unternehmen die tolle Chance bekommen, die Führungskräftelaufbahn einzuschlagen, und führe heute bereits ein sechsköpfiges Team aus Mitarbeiter:innen und Azubis. Darauf bin ich sehr stolz.

Andre Hänisch
Teamleiter Backorder & Kundendienst

Vom Quereinsteiger zur jungen Führungskraft im Kundendienst


Mein Werdegang in der artcom-Group …
• Seit 03/2021: Teamleiter Backorder & Kundendienst bei der AC Distribution & Marketing GmbH
• 2019 – 2021: Backorder-Mitarbeiter der AC Distribution & Marketing GmbH


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Meine Bewerbung war eine ganz normale Initiativbewerbung. Ich komme ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern und wollte gern nach Berlin ziehen. Deshalb hatte ich mich bei diversen Firmen beworben. Die artcom war auch nicht die einzige Firma, bei der ich ein Vorstellungsgespräch hatte, aber die einzige, die bei mir einen herzlichen und einladenden Gesamteindruck hinterlassen hat. Ich hatte ein tolles und sehr entspanntes Gespräch und wusste gleich: »Dort will ich unbedingt arbeiten«. Ich kam zu einem Zeitpunkt großer Umstrukturierungen in das Unternehmen. Ich startete als Backorder-Mitarbeiter, lernte im ersten Step unsere Bestellprozesse und Bestellkanäle kennen und war für die Bestellüberprüfung verantwortlich. Das Team wurde nach und nach weiter aufgebaut und unser Tätigkeitsbereich um Kundendienstaufgaben erweitert, d. h. die Bearbeitung von Kundenbriefen und E-Mail-Anfragen etc. Heute leite ich selbst das Backorder-Team und bin für das Controlling unserer verschiedenen Kundendienststandorte verantwortlich.


Wo siehst Du Dich in der Zukunft, z. B. in den nächsten 5 Jahren?
Die Leitung des Backorder-Teams ist für mich eine tolle Sache, und ich mag meinen Job als Teamleiter unheimlich gern. Ich möchte noch mehr für mein Team bewegen und die Herausforderung der Professionalisierung unserer Prozesse aktiv begleiten. Hier gibt es in den nächsten Jahren viele spannende Aufgaben und Ideen, die auf mein Team und mich warten.


Ein persönliches Ziel für mich ist der Ausbilderschein. Ich möchte diesen gern machen, um selbst die Betreuung unserer Azubis übernehmen zu können und sie auf ihrem Weg durch die Ausbildung zu begleiten.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Das ist noch gar nicht so lange her. Ich habe in unserem Unternehmen die tolle Chance bekommen, die Führungskräftelaufbahn einzuschlagen, und führe heute bereits ein sechsköpfiges Team aus Mitarbeiter:innen und Azubis. Darauf bin ich sehr stolz. Ich hatte viel Respekt vor der neuen Aufgabe als Führungskraft, da ich mich zum einen als Quereinsteiger hochgearbeitet habe und zum anderen noch sehr jung bin. Ich bin zwar erst 24 Jahre alt, doch ich trage gern Verantwortung und möchte dieser auch gerecht werden.


Wir sind das Ohr zum Kunden, bearbeiten ihre Bestellungen und sind manchmal auch eine Art Kummerkasten für sie. Wir möchten die Anliegen zum Wohl unserer Kund:innen klären und gemeinsam Lösungen herbeiführen. Mein Job ist es, meine Mitarbeiter:innen bei schwierigen Kundengesprächen zu unterstützen und deeskalierend zu wirken. Ich freue mich am Ende des Tages besonders, wenn wir für die Kund:innen da sein konnten und ihnen mit unserem Service zur Seite standen. Dafür geben wir täglich unser Bestes. Ein »Danke« aus dem Mund der Kund:innen, ist für mich einer der schönsten Momente unseres Jobs und spornt mich an. Denn ein zufriedener Kunde, ist ein glücklicher Kunde.


Was bedeutet gute Führung für Dich?
Gute Führung bedeutet für mich Fairness und Vertrauen sicherzustellen und den Mitarbeiter:innen auf Augenhöhe zu begegnen. Unser Team ist noch sehr jung und braucht jemanden, auf den es sich verlassen kann, jemanden, der in stressigen Situation den Überblick behält, die notwenige Ruhe ausstrahlt und lösungsorientiert handelt. Es ist wichtig, für die Mitarbeiter:innen da zu sein, wenn sie Fragen haben oder ihre Anliegen besprechen möchten.

Als Unternehmen in der Medienbranche bietet die artcom-Group ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.

Dirk Hoffmann
Einkaufsleiter

Mein Werdegang im Unternehmen:
• Seit 12/2008: Einkaufsleiter/Teamleiter Einkauf bei der AC Distribution & Marketing GmbH
• 07/2006 – 12/2008: Eulenspiegel Verlag (Buchhaltung)
• 01/2005 – 12/2008: Edition Plus Verlags GmbH (Lizenzen)
• 10/2002 – 01/2005: Ausbildung zum Bürokaufmann


Wie bin ich zur artcom-Group gekommen?
Das war im Jahr 2002. Ich hatte gerade mein Studium in Rostock abgebrochen und lernte auf einer Studentenfeier die Schwester einer guten Freundin von mir kennen. Wir kamen an dem Abend gut ins Gespräch, und sie erzählte mir, dass ihre beste Freundin bei Shop24Direct in Berlin arbeite und das Unternehmen Schwierigkeiten haben würde, Auszubildende zu finden. Gleich am Montag habe ich meine Bewerbung hingeschickt und fuhr bereits einen Tag später nach Berlin. Das Gespräch vor Ort lief super. Nur vier Tage danach konnte ich meine Ausbildung bei der AC Distribution & Marketing GmbH beginnen. Ich war mit meinem Ausbildungsstart im Oktober allerdings etwas spät dran, da das Ausbildungsjahr bereits im September begonnen hatte, doch den Stoff aus der Berufsschule holte ich schnell nach. Alles lief super, ich konnte die Ausbildungsdauer aufgrund meiner guten Noten sogar verkürzen. Bereits vor der Abschlussprüfung hatte ich einen festen Arbeitsvertrag bei der Edition Plus Verlags GmbH in der Tasche und sollte dort den Lizenzbereich übernehmen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich den Vertrag unterschrieb: Das war ein echt tolles Gefühl, und ich war in diesem Moment super stolz.


Heute leite ich die Einkaufsabteilung bei der AC Distribution & Marketing GmbH. Alle Aufgaben, die mit Zahlen oder Statistiken zu tun haben, sind voll mein Ding und fallen in meinen Zuständigkeitsbereich. Hier habe ich meinen Platz gefunden.


Welchen Stellenwert hat die betriebliche Ausbildung bei der artcom-Group?
Der Markt für gute Azubis ist hart umkämpft, da sich viele junge Menschen nach der Schule eher für ein Studium als für eine Ausbildung in einem Betrieb entscheiden. Das merken auch wir als Unternehmen. Ich bin absolut PRO Ausbildung, da ich hier viele tolle Vorteile sehe. Die Ausbildung ist in erster Linie super wichtig, um erfolgreich ins Berufsleben einsteigen zu können. Sie bietet die spannende Abwechslung zwischen der Praxis im Betrieb und der Theorie in der Berufsschule. Man ist mit seinem Wissen immer up to date und kann durch die direkte Anwendbarkeit Sachverhalte schneller verinnerlichen und Zusammenhänge leichter erkennen.


Mein schönster Moment bei der artcom-Group …
Für mich gibt es nicht den einen schönsten Moment, sondern viele schöne Momente, die ich bis heute im Zusammenhang mit meiner Arbeit im Unternehmen erleben durfte. Dazu gehören:


(1) Wir erlebten ein supertolles Teamevent auf der »Schlagernacht des Jahres« in der O2 World Berlin. Dort hatten wir eine eigene Loge nur für uns, haben gefeiert, gelacht und einfach nur Spaß gehabt.
(2) Ich musste einmal Dieter Thomas Heck vom Best Western Hotel in der Friedrichstraße abholen, und wir hatten eine super lustige Autofahrt zusammen.
(3) Spannende Besuche der Leipziger Buchmesse
(4) Teameinsatz auf den Schlagerstarparaden

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Personalreferentin

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